Dies bedeutet einer – Andreas Hasse – arbeitet und die anderen ... ? Die anderen suchen den Frieden mit sich, ihren Händen und dieser „Schiene“ unter sich. Boot kann man als eingefleischter Breitensportler so einen Renn-Einer wohl kaum nennen.
Also, wir rutschen wild entschlossen, aber wohl eher zaghaft, krampfhaft das Bad im Hafenbecken vermeidend vor und zurück. Ermuntert durch die Zurufe vom Motorboot „Hände zusammenhalten“. Ha, als ob die Hände das Problem wären! Alles scheint gegen einen und dann immer dieses Hafenwasser, das gierige Blicke auf einen wirft. Es ist nicht wirklich einladend. Entweder gewinnt die Angst vor dem Bad oder das Hafenwasser gewinnt. Wir sind aber nicht angetreten um einen Wettkampf zu absolvieren, sondern um das ganz andere Rudern zu erleben. Und das haben wir tatsächlich geschafft. Eleganz, Geschmeidigkeit, Wendigkeit, Leichtigkeit ....Ideen, die uns beflügeln und diese Ideen haben wir gespürt.
Es ist eine spannende Erfahrung. DANKE an Andreas Hasse.
Barbara Deibel