An der Eurega, der ersten großen Langstreckenregatta im Jahr, nehmen RWB-Teams regelmäßig teil. Im Mai kann man mit Wind und Wetter Glück haben oder nicht. Egal – einmal gemeldet, müssen die Teams mit den Naturgewalten klarkommen und einfach rudern: 100 km von St. Goarshausen bis Bonn oder 45 km ab Neuwied.
Dieses Jahr nahm ein Team mit RWB-Beteiligung teil: Schlagmann Thomas Hanfler, im Mittelschiff Ralf Martin und Christoph Schneider, der im Ruderverein Eltville rudert, sowie Bugmann Hajo Prinz, gesteuert von Dorothee Lang, die schon in den vergangenen Jahren auf Rheinregatten wichtige Erfahrungen gesammelt hat. Beherzt und konzentriert, möglichst in Ideallinie, steuerte Doro ihr Team durch die stark befahrene europäische Wasserstraße. Der erfahrene Schlagmann Thomas fand schnell den besten Rhythmus, unterstützt von seinen drei Ruderkameraden. Sie überholten mehrere Boote, die in St. Goarshausen und Neuwied nacheinander gestartet wurden. Das motiviert und setzt Kräfte frei, die halfen den inneren Schweinehund zu überwinden, als unterwegs zwei heftige Hagelschauer mit starkem Gegenwind niedergingen. Da brauchte es schon eisernen Willen von allen Fünfen, durchzuhalten, vor allem, weil die Temperatur von ca. 6° C sich durch den sehr böigen Wind deutlich kälter anfühlte.
Die Anstrengung des Teams hat sich gelohnt: Sie kamen als insgesamt fünftes Boot ins Ziel in einer Zeit von 2.37.32, lediglich neuneinhalb Minuten langsamer als das schnellste Boot. In ihrer Altersklasse Masters D hieß das Platz 1.
Herzlichen Glückwunsch!
Dieses Jahr nahm ein Team mit RWB-Beteiligung teil: Schlagmann Thomas Hanfler, im Mittelschiff Ralf Martin und Christoph Schneider, der im Ruderverein Eltville rudert, sowie Bugmann Hajo Prinz, gesteuert von Dorothee Lang, die schon in den vergangenen Jahren auf Rheinregatten wichtige Erfahrungen gesammelt hat. Beherzt und konzentriert, möglichst in Ideallinie, steuerte Doro ihr Team durch die stark befahrene europäische Wasserstraße. Der erfahrene Schlagmann Thomas fand schnell den besten Rhythmus, unterstützt von seinen drei Ruderkameraden. Sie überholten mehrere Boote, die in St. Goarshausen und Neuwied nacheinander gestartet wurden. Das motiviert und setzt Kräfte frei, die halfen den inneren Schweinehund zu überwinden, als unterwegs zwei heftige Hagelschauer mit starkem Gegenwind niedergingen. Da brauchte es schon eisernen Willen von allen Fünfen, durchzuhalten, vor allem, weil die Temperatur von ca. 6° C sich durch den sehr böigen Wind deutlich kälter anfühlte.
Die Anstrengung des Teams hat sich gelohnt: Sie kamen als insgesamt fünftes Boot ins Ziel in einer Zeit von 2.37.32, lediglich neuneinhalb Minuten langsamer als das schnellste Boot. In ihrer Altersklasse Masters D hieß das Platz 1.
Herzlichen Glückwunsch!
Ulrike Seib